Wework: Das hochgejubelte Coworking-Startup kommt vor dem Börsengang auf den Boden zurück
Beitrag von Andrea Martel über den Börsengang des CoLiving-Unternehmens Wework.
Beitrag von Andrea Martel über den Börsengang des CoLiving-Unternehmens Wework.
"Atelierräume für eine kombinierte Wohn- und Arbeitsnutzung zu bezahlbaren Konditionen zu finden, ist im städtischen Raum schwierig und häufig nur befristet möglich.
"Bei der Infobörse im Römer stellen sich gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte vor.
"Zwei Italiener haben in Berlin eine Co-living-Kette für junge Menschen aufgebaut. Digitale Nomaden zahlen zwischen 700 und 890 Euro für ein Zimmer. Mieter müssen aber erst ein Auswahlverfahren durchlaufen."
"Co-Living will modernen Arbeitsnomaden auf unkomplizierte Weise das Wohnen mit Gleichgesinnten ermöglichen. Doch die Realität sieht anders aus."
Der Zugang zu (Sozial)Wohnungen ist geflüchteten Menschen im Asylverfahren in der Regel verwehrt, sodass sie häufig jahrelang in Unterkünften leben müssen - ohne eigene Wohnung und ohne Kontakt zu ihrer Nachbarschaft.
"In Berlin fährt das deutschlandweit erste Duschmobil für obdachlose Frauen. Es ist ein Erfolg, aber dem Projekt fehlt für 2020 das Geld."
"Es sollte ein Prestigeprojekt von Rot-Rot-Grün in Berlin werden. Doch seit Monaten gibt es für das Jugendzentrum keine geeigneten Räume. Der Leiter sagt: Das Fördergeld reiche nicht aus."
Auf Startnext hoffen wir auf Eure Unterstützung, wir glauben: Keiner soll alleine sein, sondern Zugang zu einer offenen und lebendigen Gemeinschaft haben, in der das Leben aufblüht.
Die Holzbausiedlung "Quartier Wir" in Berlin-Weißensee soll vor allem Geflüchteten, Sozialträgern und Familien Wohnraum bieten. Marie Frank berichtet für Neues Deutschland.