Liegenschaftspolitik 3.0
Heute erreichte uns eine Infomail von der Initiative StadtNeudenken mit dem Hinweis auf ihr Positionspapier mit dem Titel "Anforderungen und Fahrplan für die
Heute erreichte uns eine Infomail von der Initiative StadtNeudenken mit dem Hinweis auf ihr Positionspapier mit dem Titel "Anforderungen und Fahrplan für die
Antje Lang-Lendorff von der TAZ über den geplanten Anteil von gemeinschaftlichen Wohnformen und Genossenschaten an den bislang verhandelten Neubauerealisierungen.
Eine Ermunterung für die Koalitionsverhandelnden - den geplanten Anteil dieser Projekte noch höher anzusetzen.
15 Partner und Aktivisten aus der "Stadt von unten" Szene sowie Vorstände großer Verbände fordern gemeinsam die Stärkung gemeinwohlorientierter Immobilien.
Der neue Koalitionsvertrag der R2G Regierung investiert besonders in der Rubrik Wohnen in 400.000 neue Wohnungen, Wohnungsbaugenossenschaften, Begrenzung der Mieterhöhung um 2 %, neue Milieuschutzgebiete und die Vergabe von 60 % neuer Wohnungen an Mieter mit Wohnberechtigungsschein.
Die International Scientists of the INURA Network äußern in ihrem offenen Brief an den Berliner Senat Bedenken gegenüber den Anfeindungen gegen den neuen Staatssekretär Andrej Holm und fordern, dass dieser im Amt bleibt.
This article is about cohousing initiated by Angela Williamson and Chris Doonan in Perth which aims at ecological sustainability and community building through innovative design and shared resources.
An article by the Epoch times which brings to light the dwindling real estate sector in Italy and cohousing as an alternative to the current crisis.
A simple infographic by Treehugger to explain what is cohousing and its related fundamental aspects.
Ein Film der Autoren und Produzenten Burkhard Grießenauer, Daniel Kunle und Holger Lauinger entstanden mit Hilfe des SEELAND Medienkooperative e.V. über das Mietshäuser Syndikat.
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Der Artikel von Ulrich Paul beschreibt die Schwierigkeiten, die ein genossenschaftlich geplantes Bauprojekt in Pankow hat: es ist von Seiten des Bezirks nach einer erstlichen Zusage nicht klar, wer nun das Grundstück bekommt, denn es herrscht zuviel Konkurrenz auf jene Baufläche.