CoHousing|Berlin für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen

Genossenschaftlicher Wohnungsbau: Lösung der Wohnraumkrise?

Eine Auswahl innovativer Wohnprojekte

Die Berliner Genossenschaftskultur, mit ihren Prinzipien der Selbstverwaltung und Selbstverantwortung, könnte in den kommenden Jahren ein nicht unwesentlicher Schlüssel bei der Herangehensweise zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums sein. In Berlin gibt es heute mehr als 80 Wohnungsbaugenossenschaften mit einem Bestand von rund 200.000 Wohnungen – und es kommen stetig neue Wohnungen hinzu.

In Zeiten steigender Baukosten zeigt die Berliner Genossenschaftskultur, dass gemeinschaftlich finanzierter Wohnraum durchaus möglich ist. Entwicklungsstadt blickt auf eine Auswahl innovativer Wohnprojekte, die das Wohnen neu denken und nachhaltigen sowie bezahlbaren Wohnraum schaffen.

 

  • Buckower Felder: Neubau von 71 Genossenschaftswohnungen
  • Reinickendorf: 256 neue Wohnungen in der Holländerstraße
  • Treptow:  99 Genossenschafts-Wohnungen 
  • Steglitz: Aufstockung von Wohnanlage an der Lepsiusstraße abgeschlossen
  • Baumschulenweg: Neubau von 99 Wohnungen auf Garagengrundstück
  • Neukölln: 106 neue Wohnungen entstehen in Holzbauweise
  • Insel Gartenfeld in Spandau: 400 genossenschaftlichen Wohnungen geplant
  • Wilhelmsruh: 14 genossenschaftlichen Mietwohnungen in Pankow
  • Charlottenburg-Nord: 31 genossenschaftlichen Mietwohnungen am Halemweg

Björn Leffler schreibt für die Plattform Entwicklungsstadt Berlin

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